103823 SE Forschungsseminar Unbewusstes in Erziehung, Bildung und Kultur: Zum Verhältnis von Psychoanalyse und Antisemitismus nach dem 7. Oktober
Wintersemester 2024/2025 | Stand: 29.08.2024 | LV auf Merkliste setzenDie Studierenden sind in der Lage, Antisemitismus aus einer psychoanalytischen Perspektive zu definieren. Sie können sozialpsychologische Antisemitismustheorien benennen und Ansätze der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit in praktischen Settings anwenden.
Das Seminar möchte Spuren der Psychoanalyse sowie der Kritischen Theorie aufgreifen und für aktuelle Debatten insbesondere nach dem 7. Oktober fruchtbar machen.
Das Seminar versteht sich als Lektüre-Seminar. Die gemeinsame Erarbeitung des Textverständnisses und die Diskusson stehen im Zentrum. Die Texte des Seminarplans sind von allen Seminarteilnehmenden vorbreitend zu lesen. Diese Lektüre gilt gleichzeitig als Leistungsnachweis.
Aktive Teilnahme, Lektüre, Protokolle
OLAT
Es ist sinnvoll wenn die Studierenden bereits ein Seminar zu Antisemitismus bei Prof. Burghardt oder Dr. Rabuza besucht haben
- SDG 1 - Keine Armut: Armut in allen ihren Formen und überall beenden
- SDG 4 - Hochwertige Bildung: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern
Gruppe | Anmeldefrist | |
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103823-0 | 01.09.2024 00:00 - 29.09.2024 23:59 | |
Burghardt D. |