LFU:online

Sich kompetent mit einigen Fragen der angewandten Ethik auseinanderzusetzen.

Die Universität Innsbruck ist im Rahmen des von 18 österreichischen Universitäten betriebenen UniNEtZ-Projektes für SDG 16 „Frieden, Gerechtigkeit und gute Institutionen“ verantwortlich. In diesem Kontext wird die Lehrveranstaltung als Gelegenheit für eine Auseinandersetzung mit den Themen Frieden und Gerechtigkeit genutzt und zwar nicht nur im Hinblick auf das Verhältnis von Menschen untereinander, sondern auch im Hinblick auf ihr Verhalten gegenüber (nicht-menschlichen) Tieren. Ein inklusives Verständnis von Frieden und Gerechtigkeit bedeutet dabei, möglichst viele verschiedene Stimmen wahr- und ernstzunehmen, insbesondere diejenigen, die leise sind und oft nicht gehört werden. Damit wird auch der Anspruch des SDGs, dass keiner zurückgelassen werden darf, realisiert. Wie kann das Wahrnehmen von unterrepräsentierten Stimmen zu einer Gesellschaft mit weniger Gewalt und Ungerechtigkeit zwischen Menschen und (nicht-menschlichen) Tieren führen?

Präsentation und Diskussion von relevanten Themen.

Herstellung und Präsentation eines Posters; Teilnahme an der Diskussion.

Allgemeine Informationen zu Prüfungen, Terminen und Anmeldung am Institut auf: https://www.uibk.ac.at/philtheol/pruefungen/index.html.de.

Wird gemeinsam festgelegt.

Für BA Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät (C 033 194): positive Beurteilung des Pflichtmoduls 2.