LFU:online

Die Studierenden sind fähig zur Unterscheidung wissenschaftlicher und nicht-wissenschaftlicher Textsorten, zum analytischen Lesen und zum mündlichen argumentieren. Darüber hinaus verstehen sie Konzepte der Selbstbildung.

Die Lehrveranstaltung widmet sich Konzepten der Selbstbildung und der Kritik in der Frauenbewegung und im Feminismus. Die thematische und theoretische Erschließung des Gegenstands dient zugleich der Diskussion des Bildungsbegriffs in kritischen Theorien der Erziehungswissenschaft und der Vermittlung von Grundlagen des analytischen Lesens, des mündlichen Argumentierens und der wissenschaftlichen Textarbeit.

Lektüre, Analyse und Präsentation der Texte, Diskussion zu themenbezogenen Fragestellungen.

Die regelmäßige Teilnahme der Lehrveranstaltung ist ebenso Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises wie die Lektüre der Literatur (dt. und engl.) und die Präsentation eines Referats.

Wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben (dt., engl.).

Es wird empfohlen, diese Lehrveranstaltung erst nach Absolvierung von Modul 4a „Grundlagen und Praxis wissenschaftlichen Arbeitens“ zu besuchen.