LFU:online

Die Studierenden haben einen Überblick über die vielschichtigen Konzepte des Lernens aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive im Kontext der aktuellen gesellschaftlichen Anforderungen. Die Studierenden sind u.a. in der Lage, ihre eigenen Lernprozesse selbstreflexiv im Kontext der Entwicklung von gesellschaftlichen Ideologien und/oder etablierten Praxen zu analysieren.

Die Lehrveranstaltung soll mittels eines pädagogischen Zugangs zum einen ein Verständnis für die Besonderheiten des Lernens in einer bestimmten Lebensphase schaffen. Vor diesem Hintergrund zielt die Lehrveranstaltung darauf ab, Einseitigkeiten zwischen Gesellschaft und Subjekt in Bezug auf „Lernen“ aufzubrechen. Ein selbstreflexiver Umgang mit der eigenen Lernpraxis der Studierenden sowie der Bezug auf die einschlägige Textlektüre sollen auf die Herausforderung und Besonderheiten allgegenwärtiger dialektischer Lernprozesse verweisen.

Textlektüre und –besprechung. eingehen auf des gewöhnlichen Lernverständnisses aus der Praxis, praktische Übungen und Selbstreflexion.

Regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit, Kurzreferate zur Textlektüre als Grundlage für die Besprechung im Plenum, Positionspapier im Umfang von 3-5 Seiten nach der LV.

Die Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.