LFU:online

Die Studierenden sind in der Lage, das erworbene Fachwissen über Migration, Bildung, Diversität, Interkulturalität und Transkulturalität anzuwenden und die unterschiedlichen theoretischen Konzepte miteinander zu vergleichen.

Sie entwickeln ein reflexives Wissen über gesellschaftliche Verhältnisse in der Migrationsgesellschaft und erwerben Kompetenzen, um Bedingungen, Formen und Konsequenzen von Subjektivierungsprozessen zu beurteilen sowie auf pädagogische Situationen anzuwenden.

Die Studierenden sind fähig, sich mit Kulturkonzepten (Multikulturalität, Interkulturalität, Transkulturalität) kritisch auseinanderzusetzen, daraus bildungstheoretische und bildungspraktische Konsequenzen zu ziehen und Forschungsfragen abzuleiten. 

Die Studierenden sind in der Lage, das erworbene theoretische Wissen in die Alltagspraxis zu transferieren.

Gruppenarbeiten und Kurzreferate zum Selbststudium von Kulturkonzepten und Kulturbegriffen
Wissenstransfer und kritische Selbstreflexion in einzelnen Themenfeldern ( z.B. Kunst, Theater, Musik, Gesundheit, Politik, Pädagogik, Coaching)

Kognitive Inputs, Selbststudium, Rollenspiele

Gruppenarbeiten, Diskussionen,
Projektarbeiten und Exkursionen

Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter. Die Beurteilung erfolgt aufgrund von schriftlichen und mündlichen Beiträgen der Studierenden.

Detailierte Informationen bekommen Sie in der ersten Veranstaltung.

Die Literatur wird in der LV bekannt gegeben

mailto: christian.fischer@consultingdiversity.de