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Die Studierenden verstehen die Grundlagen und Zusammenhänge der Cultural Studies und deren Verknüpfungen mit der Architektur.

„Die Arbeit der Cultural Studies besteht darin, alles zu mobilisieren, was man an intellektuellen Ressourcen finden kann, um zu verstehen, was das Leben, das wir leben, und die Gesellschaften, in denen wir leben, zutiefst antihuman macht.“ (Stuart Hall, 1992)

In den Cultural Studies werden mit einer offenen Methode und in theoretischer Vielseitigkeit, kulturelle, politische und mediale Phänomene analysiert. Kultur, Identität und Macht stehen hier in einer untrennbaren Korrelation. Ausgehend von Aspekten der Cultural Studies und beruhend auf weiteren kulturwissenschaftlichen Texten, wird in den Vorlesungen die Brücke von der Alltagskultur zur Baukultur gespannt und mit Beispielen aus der Architektur ergänzt.

Themen der Vorlesungen:

Cultural Studies, Alltagskultur, Individualisierung, Semiotik, Öffentlichkeit, Identität, Popkultur, Kitsch, Macht, Überwachung, Hybridität, Utopie, Baukultur.

Lehrveranstaltungsprüfung gemäß § 7 Satzungsteil, Studienrechtliche Bestimmungen.

Wird im Rahmen der ersten Lehrveranstaltung besprochen.