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Pädagogische Hochschule Tirol Pädagogische Hochschule Tirol

Mario Sepp Huber Mario Sepp Huber
Dipl.-Ing. Barbara Karin Weber-Jeller Dipl.-Ing. Barbara Karin Weber-Jeller

920113

725BWE05AA
(Pädagogische Hochschule Tirol)

KE Projekt 2 (DIY Standortentwicklung)

KE 8

5

Deutsch

- Kreative und praxisorientierte Lösungen für gestalterische Herausforderungen entwickeln - Fähigkeiten im innovativen Denken und in der praktischen Umsetzung von Ideen fördern - Verständnis für Proportionen, Materialeigenschaften und praktische Anwendbarkeit vertiefen - Haptisches Erleben von Materialien und Strukturen ermöglichen, um ein tieferes Verständnis für die physischen Aspekte eines Designs zu erlangen

In dieser Lehrveranstaltung geht es um die Transformation von Seminarraumwänden. Seminarräume sind Orte des Lernens, der Diskussion und der Kreativität. Doch leider bieten die Wände dieser Räume nur eine neutrale bzw. monofunktionale Umgebung. In dieser Lehrveranstaltung liegt der Fokus darauf, einen Seminarraum durch die Entwicklung einer Wandbekleidung sowohl ästhetisch als auch funktional zu verbessern. Dabei sollen die Studierenden experimentieren und Lösungen erarbeiten, die durchaus über ein 2-dimensionales Denken hinausgehen dürfen. Studierende sollen innovativ und unkonventionell auf bestehende Defizite und Anforderungen reagieren. Der Optimalfall umfasst jedoch die Schaffung einer Oberfläche bzw. Assemblage, die zusätzliche Funktionen wie z.B. magnetische Eigenschaften, Pinwand-Funktion, Projektionsfläche, Verbesserung der Akustik etc. erfüllen kann. Modulares System: Die zu entwickelnde Wandbekleidung soll als modulares System konzipiert werden. Ziel ist es, einzelne Module so zu gestalten, dass sie sich mit gleichen oder ähnlichen Teilen theoretisch unendlich erweitern lassen. Diese Module können punktuell oder flächendeckend in einem Seminarraum angebracht werden und müssen miteinander kompatibel sein. Prototyp-Entwicklung im Maßstab 1:1: Am Ende des Seminars steht die Entwicklung und Umsetzung eines Prototyps im Maßstab 1:1. Die Prototypen werden im Seminarraum installiert und getestet, um die Funktionalität und gestalterische Qualität zu überprüfen.

Präsentation der Projektarbeit und es sind für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung alle Studienaufgaben termingerecht auszuführen und die Anwesenheitsverpflichtung zu erfüllen!

Keine