Lehrveranstaltungen
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Pflichtmodul 1: Mathematik 1 (7,5 ECTS-AP; 6 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden
- sind vertraut mit den Grundlagen der Mathematik für ein ingenieurwissenschaftliches Studium (lineare Algebra, Differenzial- und Integralrechnung)
- verfügen über die Qualifikation zur kompetenten Anwendung dieser Disziplin für praktische Problemstellungen.
Pflichtmodul 2: Physik, Material- und Fertigungstechnik (10 ECTS-AP; 7 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden
- sind in der Lage, die naturwissenschaftlichen Grundlagen Physik zu verstehen und auf Anwendungen in der Mechatronik zu übertragen
- verstehen den Einfluss von Atombindung und Materialstruktur auf die mechanischen, physikalischen und optischen Eigenschaften. Zudem sind die Studierenden in der Lage, die Kenntnisse über Diffusion, Phasendiagramme und Wärmehandlungen auf Herstell- und Verarbeitungsverfahren sowie Schadensfälle anzuwenden
- verfügen über fortgeschrittene Kenntnisse zu den wichtigsten Verfahren in der Fertigungstechnik.
Pflichtmodul 3: Grundlagen der Elektrotechnik 1 (7,5 ECTS-AP; 5 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden
- sind mit den Grundbegriffen der Elektrotechnik vertraut
- beherrschen den zur Beschreibung erforderlichen mathematischen Apparat und können ihn auf einfache elektrotechnische Aufgabenstellungen anwenden
- haben die Fähigkeit einfache lineare und nichtlineare Schaltungen bei Gleichstromerregung zu analysieren und können die Temperaturabhängigkeit von resistiven Zweipolen berücksichtigen
- kennen die Beschreibung der wesentlichen Umwandlungen von elektrischer Energie in andere Energieformen und umgekehrt.
Pflichtmodul 4: Digitaltechnik und Informatik 1 (5 ECTS-AP; 4 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden
- verfügen über die methodische und praktische Kompetenz, Logikschaltungen zu entwerfen und zu analysieren
- sind vertraut mit verschiedenen Ansätzen zum Entwurf einer Befehlssatzarchitektur und verstehen deren Auswirkungen auf den Hardwareentwurf
- verstehen den grundsätzlichen Aufbau von Rechnern und das Zusammenspiel von Hardware, Systemsoftware und Kommunikationstechnologien innerhalb des Rechners
- verfügen über fortgeschrittene Kenntnisse hinsichtlich der grundlegenden Konzepte, Methoden und Werkzeuge zur Programmierung
- verfügen über die Qualifikation zur kompetenten Anwendung dieser Disziplinen für praktische Problemstellungen.
Hinweis:
- Es können sich noch Änderungen im Lehrveranstaltungsangebot sowie bei Raum- und Terminbuchungen ergeben.
- Bitte wählen Sie für das Lehrveranstaltungsangebot die Fakultät aus, der Ihre Studienrichtung zugeteilt ist.