Lehrveranstaltungen
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Pflichtmodul 1: Governance und Partnerschaft (5 ECTS-AP, 3 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse der Thematik partizipativer Gesellschafts- und Politikgestaltung und gewaltfreier Transformationsprozesse, sowie über die Funktionsweise trans- und internationaler Governance- Strukturen. Sie sind in der Lage deren Komplexität zu erfassen, kritisch zu diskutieren, zu hinterfragen und zu bewerten.
Pflichtmodul 2: Klimatische Rahmenbedingungen und ökologische Herausforderungen (5 ECTS-AP, 4 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Studierende kennen grundlegende ökologische Konzepte und Zusammenhänge sowie die Grundzüge des Klimasystems der Erde. Sie verfügen über Kenntnisse von aktuellen Veränderungen und Herausforderungen sowie von der entsprechenden Rolle des Menschen. Studierende können ihr diesbezügliches Wissen hinsichtlich nachhaltiger Lösungen in der Gesellschaft kommunizieren.
Pflichtmodul 3: Nachhaltige Ressourcennutzung (5 ECTS-AP, 2,5 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die Hintergründe der Entwicklung der SDGs 6, 7 und 12 zu verstehen, ihre Umsetzung in Gebirgsregionen zu analysieren und zu bewerten sowie innovative Vorschläge zu ihrer besseren Umsetzung zu entwickeln.
Pflichtmodul 4: Menschliche Grundbedürfnisse - "Recht auf ein gutes Leben" (5 ECTS-AP, 3 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden sind befähigt, Faktoren der Ungleichheit in multiskalarer Dimension (von lokal bis global) zu identifizieren, zu analysieren und für die Perspektiven einer nachhaltigen Entwicklung einzuschätzen. Die Studierenden verstehen die Rolle endogener Regionalentwicklung für die Erreichung der Ziele der SDGs 1, 2, 3 und 10.
Pflichtmodul 5: Soziale und wirtschaftliche Entwicklung (5 ECTS-AP, 4 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Studierende entwickeln ein ausgeprägtes Verständnis komplexer Entscheidungsprobleme und ihrer theoretischen Hintergründe im Kontext von Nachhaltigkeit aus der volks- und betriebswirtschaftlichen Perspektive. Sie erwerben ein Verständnis für Zusammenhänge und Interdependenzen in langfristigen, komplexen Entscheidungsprozessen. Sie sind in der Lage, Entscheidungskonflikte zu verstehen, wenn unterschiedliche Interessensgruppen involviert sind, und fundiere Lösungen zu entwickeln. Studierende haben die Fähigkeit, interregionale und intergenerationale Tradeoffs der Ressourcennutzung zu verstehen und abwägend zu diskutieren.
Pflichtmodul 6: Universelle Werte (5 ECTS-AP, 4 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Studierende dieses Moduls können selbstständig Konzepte zur Durchführung von partizipativen Projekten im Kontext regionaler Ernährungssysteme entwickeln und dabei ökonomische, ökologische und soziale Rahmenbedingungen berücksichtigen. Sie sind in der Lage, kritische und kreative Lernprozesse innerhalb der Gesellschaft anzustoßen, die zu einer ethischeren und nachhaltigeren Welt für Mensch, Tier und Natur führen können. Studierende können selbstständig Informationen aus verschiedenen Medien und Disziplinen recherchieren, kritisch bewerten und für die Entwicklung von innovativen Lösungsansätzen auswählen.
Hinweis:
- Es können sich noch Änderungen im Lehrveranstaltungsangebot sowie bei Raum- und Terminbuchungen ergeben.
- Bitte wählen Sie für das Lehrveranstaltungsangebot die Fakultät aus, der Ihre Studienrichtung zugeteilt ist.