Lehrveranstaltungen
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Wahlmodul 1: Profilschiene Materialprozesstechnik (20 ECTS-AP, 12 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: Die Studierenden sind in der Lage,
ad a.: kolloidale Strukturen wie Suspensionen und Emulsionen sowie deren Grenzflächen- und
Transportphänomene zu beschreiben, Stabilisierungseffekte elektrosterischer Art zu erklären,
Methoden zur Zeta-Potential- und Partikelgrößenbestimmung anzuwenden, sowie die Auswirkungen auf Prozessparameter wie Grenzflächenspannung, Grenzflächenenergie und Verkapselungstechniken für Materialien wie Komposite zu beurteilen
ad b.: polymere Beschichtungsstoffe hinsichtlich Inhaltsstoffen, Herstellung, Anwendung und
ökologischer Bewertung zu analysieren, Technologien zur Applikation und Verarbeitung unter
wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten auszuwählen, Eigenschaften und Prüfmethoden von Beschichtungen zu interpretieren sowie Anwendungen in der Nanotechnologie der
Oberflächenbeschichtung zu bewerten
ad c.: biologisch inspirierte Materialien durch Analyse biologischer Polymermaterialien wie
Polysaccharide, Proteine oder DNA sowie deren Funktion in natürlichen Strukturen wie Knochen oder Perlmutt zu verstehen, Struktur-Funktions-Beziehungen zu übertragen und biomimetische Prinzipien auf die Entwicklung neuer Werkstoffe in der Materialprozesstechnik anzuwenden
ad d.: eigene Forschungsfragen im Bereich der Materialprozesstechnik zu formulieren, experimentell im Rahmen eines Forschungslabors zu bearbeiten, Ergebnisse unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden auszuwerten und diese strukturiert zu präsentieren und zu diskutieren
ad e.: ein aktuelles Thema der Materialprozesstechnik im Rahmen einer Fallstudie systematisch
aufzuarbeiten, die Ergebnisse schriftlich und mündlich im Stil einer wissenschaftlichen Präsentation darzustellen und diese in einer Fachdiskussion kritisch zu reflektieren.
ad a.: kolloidale Strukturen wie Suspensionen und Emulsionen sowie deren Grenzflächen- und
Transportphänomene zu beschreiben, Stabilisierungseffekte elektrosterischer Art zu erklären,
Methoden zur Zeta-Potential- und Partikelgrößenbestimmung anzuwenden, sowie die Auswirkungen auf Prozessparameter wie Grenzflächenspannung, Grenzflächenenergie und Verkapselungstechniken für Materialien wie Komposite zu beurteilen
ad b.: polymere Beschichtungsstoffe hinsichtlich Inhaltsstoffen, Herstellung, Anwendung und
ökologischer Bewertung zu analysieren, Technologien zur Applikation und Verarbeitung unter
wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten auszuwählen, Eigenschaften und Prüfmethoden von Beschichtungen zu interpretieren sowie Anwendungen in der Nanotechnologie der
Oberflächenbeschichtung zu bewerten
ad c.: biologisch inspirierte Materialien durch Analyse biologischer Polymermaterialien wie
Polysaccharide, Proteine oder DNA sowie deren Funktion in natürlichen Strukturen wie Knochen oder Perlmutt zu verstehen, Struktur-Funktions-Beziehungen zu übertragen und biomimetische Prinzipien auf die Entwicklung neuer Werkstoffe in der Materialprozesstechnik anzuwenden
ad d.: eigene Forschungsfragen im Bereich der Materialprozesstechnik zu formulieren, experimentell im Rahmen eines Forschungslabors zu bearbeiten, Ergebnisse unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden auszuwerten und diese strukturiert zu präsentieren und zu diskutieren
ad e.: ein aktuelles Thema der Materialprozesstechnik im Rahmen einer Fallstudie systematisch
aufzuarbeiten, die Ergebnisse schriftlich und mündlich im Stil einer wissenschaftlichen Präsentation darzustellen und diese in einer Fachdiskussion kritisch zu reflektieren.
Wahlmodul 2: Profilschiene Biotechnologie (20 ECTS-AP, 12 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: Die Studierenden sind in der Lage,
ad a.: aktuelle biotechnologische Forschungsthemen im Bereich von Experiment und Simulation kritisch zu analysieren, moderne Verfahren und Produktionstechniken vertiefend zu verstehen und auf biotechnologische Fragestellungen im Rahmen von Teil 1 systematisch anzuwenden
ad b.: komplexe biotechnologische Prozesse und Methoden unter Einbindung aktueller Forschungsthemen weiterführend zu untersuchen, Simulations- und Produktionstechniken auf fortgeschrittenem Niveau zu bewerten und auf neue Kontexte im Rahmen von Teil 2 zu übertragen
ad c.: biotechnologische Themenstellungen aus Forschung und Praxis im Rahmen von Teil 3
zu synthetisieren, experimentell oder modellbasiert zu bearbeiten und die Ergebnisse in einen
übergeordneten wissenschaftlichen Kontext einzuordnen
ad d.: eigene Forschungsfragen im Bereich der Biotechnologie zu entwickeln, experimentell
im Forschungslabor zu bearbeiten, die Resultate mit wissenschaftlichen Methoden zu analysieren und diese im Rahmen einer Fachpräsentation schlüssig darzustellen und zu diskutieren
ad e.: ein aktuelles biotechnologisches Thema im Rahmen einer Fallstudie zu bearbeiten, die
Ergebnisse fachgerecht aufzubereiten und in einer wissenschaftlichen Diskussion methodisch
fundiert zu reflektieren.
ad a.: aktuelle biotechnologische Forschungsthemen im Bereich von Experiment und Simulation kritisch zu analysieren, moderne Verfahren und Produktionstechniken vertiefend zu verstehen und auf biotechnologische Fragestellungen im Rahmen von Teil 1 systematisch anzuwenden
ad b.: komplexe biotechnologische Prozesse und Methoden unter Einbindung aktueller Forschungsthemen weiterführend zu untersuchen, Simulations- und Produktionstechniken auf fortgeschrittenem Niveau zu bewerten und auf neue Kontexte im Rahmen von Teil 2 zu übertragen
ad c.: biotechnologische Themenstellungen aus Forschung und Praxis im Rahmen von Teil 3
zu synthetisieren, experimentell oder modellbasiert zu bearbeiten und die Ergebnisse in einen
übergeordneten wissenschaftlichen Kontext einzuordnen
ad d.: eigene Forschungsfragen im Bereich der Biotechnologie zu entwickeln, experimentell
im Forschungslabor zu bearbeiten, die Resultate mit wissenschaftlichen Methoden zu analysieren und diese im Rahmen einer Fachpräsentation schlüssig darzustellen und zu diskutieren
ad e.: ein aktuelles biotechnologisches Thema im Rahmen einer Fallstudie zu bearbeiten, die
Ergebnisse fachgerecht aufzubereiten und in einer wissenschaftlichen Diskussion methodisch
fundiert zu reflektieren.
Hinweis:
- Es können sich noch Änderungen im Lehrveranstaltungsangebot sowie bei Raum- und Terminbuchungen ergeben.
- Bitte wählen Sie für das Lehrveranstaltungsangebot die Fakultät aus, der Ihre Studienrichtung zugeteilt ist.